Liebe Freunde und Partner der IAW,
Es ist wirklich erstaunlich, wie sich unser Programm in den letzten 8 Jahren entwickelt hat! Über 200 Ingenieure sind schon für baden-württembergische Firmen auf Basis unseres Programmes tätig. Insbesondere unser Kompetenzzentrum in Moldawien ist für viele baden-württembergischen Firmen ein wichtiger Partner bei der Entwicklung von Software und elektronischen Systemen.
Von diesem Erfolgsmodell hat sich auch Staatssekretär Florian Hassler und Mitarbeiter des Staatsministeriums, sowie Abgeordneten des Landtags Baden-Württemberg in Moldawien ein Bild gemacht. Vor Ort hat unsere Gruppenleiterin für Tests- und Embedded Systems Felicia Starinschi und die Personalleiterin Frau Nicoleta Stavila dem hohen Besuch aus Stuttgart berichtet.
Das große Interesse der Firmen und Politik an dem Projekt ist ein deutliches Zeichen dafür, wie erfolgreich unsere Arbeit ist.
Eine echte Win-Win-Situation für alle Seiten. Nicht nur für die Ingenieure und Naturwissenschaftler und die Firmen im Baden-Württemberg, sondern auch für das Land BW.
Immer mehr Firmen setzen auf die Kenntnisse und Fähigkeiten unserer osteuropäischen Ingenieure und Naturwissenschaftler. Gerade haben wieder 3 Mathematiker/innen in Stuttgart in der Software- KI-Entwicklung und 2 Informatiker im Bereich Embedded Systems in der Medizintechnik in Tuttlingen ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Tätigkeit und ihr umfangreiches Wissen im Bereich Informatik und Elektronik ist gefragt.
In der Zwischenzeit stehen in Stuttgart, Korntal, Freiburg, Tuttlingen und Villingen-Schwenningen für 36 Ingenieure Apartments und Wohnungen zur Verfügung. Anfang 2024 wird ein neues Kompetenzzentrum in der Rosensteinstraße 30, mit bester S-Bahn-Anbindung (erster S-Bahn-Knoten nach dem Hauptbahnhof, jede S-Bahn, die in Stuttgart ein und aus fährt hält an dieser Station) im Gebäude unserer Gesellschafter eingerichtet.
Wir sind überzeugt, dass diese Zusammenarbeit mit den baden-württembergischen Firmen die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen nachhaltig steigert.
Wir haben uns über den Besuch in Moldawien und die Anerkennung unserer Arbeit sehr gefreut und sind gespannt, was die Zukunft bringt – gemeinsam können wir viel bewegen!